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 German INTO THE PIT reviews...

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PostSubject: German INTO THE PIT reviews...   German INTO THE PIT reviews... Icon_minitimeTue Mar 11, 2008 12:27 pm

Ultimatum - Into the Pit (2007) - 9.0 Punkte
Da wird sich der liebe Gott aber freuen, die christliche Thrash Metal Band „Ulitmatum“ meldet sich nach sechs Jahren aus der Versenkung zurück. „Ultimatum“ wurden 1992 in New Mexico von Gitarrist „Robert Guitierrez“ und „Steve Trujillo“ gegründet. Die Band entstand aus der Asche von „Holy Sacrifice“ und die Musik entspricht vom musikalischen Aspekt her dem Bay Area Thrash Metal ala „Exodus“, „Death Angel“ oder „Forbidden“. Der Unterschied zu diesen Bands besteht natürlich in den Lyrics die man allerdings gar nicht versteht da Sänger „Scott Waters“ losbrüllt wie ein Verrückter.

So liebe Freude, das war ein ganz kleiner Einblick auf die Biografie von „Ulitmatum“ nun geht es aber ans eingemachte denn obwohl man hier eigentlich nicht fluchen sollte, kam folgendes aus meinem Mund als ich die Mucke von „Ultimatum“ hörte: „Scheisse, verflucht noch eins das ist ja mal so richtig geiler Trash Metal“. Nun, ich kann euch wirklich sagen, „Into the Pit“ ist unglaublich geil und knallt einem ein volles Brett an Speed Gitarren vor den Latz. Das letzte Mal das ich bei einer neuen Thrash Scheibe so in Euphorie gefallen bin, war beim neuen „Onslaught“ Album. Ob Christen oder nicht, „Ulitmatum“ treten hochkant in den Arsch und klingen Old Schoolig wie eh und je. Von der Power her die hier an den Tag gelegt wird, erinnert mich das Ganze an „3 Inches of Blood“ wobei hier natürlich nur einer singt und der heisst „Scott Waters“. Nun, hier gibt es keine Kompromisse das merkt man bereits beim Opener „One for All“ der schlägt ein wie eine Bombe. Mit einem ordentlichen Brett 80’er Thrash Metal der feinsten Sorge geht es dann weiter mit „Exonerate“ und dem ultra coolen „Deathwish“. Leute, sofern ihr auf 80er Thrash/Speed Metal steht, werdet ihr die Scheibe genau so lieben wie ich. Sogar das „Iron Maiden“ Cover „Wrathchild“ ist mehr als gelungen. Produziert wurde das Album von „Ysidro Garcia“ und der Band und der Sound haut einem fast vom Sessel…1A Qualität!! „Into the Pit“ ist ein unglaublich frisches und wuchtiges Thrash Metal Album welches mich bestimmt noch Jahrelang fesseln wird. Ein Muss für Fan


Autor: Vince
Platten-Label: Retroactive Records/Music buy Mail
http://www.sleaze-metal.com/reviews.html?do=view&id=3736

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PostSubject: Re: German INTO THE PIT reviews...   German INTO THE PIT reviews... Icon_minitimeTue Mar 11, 2008 12:49 pm

Another couple. Can't read these either either. Smile


Ultimatum - Into the Pit (CD)
Label: Retroactive Records
VÖ: 29.02.2008
Review by: Professor Röar
4.0

Nach dem, was das Label Retroactive Records im Bandinfo da verspricht, haben wir es bei Ultimatums viertem Longplayer "Into the Pit" mit einer gaaanz großen Sache zu tun. Akademisch geschult wie man als Professor nun mal so ist, werde ich erwähntes Papier mal einer genaueren Prüfung unterziehen und einen auch betriebswirtschaftlichen Ansprüchen standhaltenden Ist-Soll-Vergleich anstellen. (Man möge mir hierbei einige grammatikalisch nicht mehr ganz einwandfreie Zusammenführungen der deutschen und englischen Sprache entschuldigen, aber bei Großtaten wie Into the Pit muss der Zweck die Mittel heiligen.)
Nun denn, CD in den Player, Bandinfo studiert, und gleich die zweite Zeile lässt mir den Speichel im Mund gerinnen, denn Ultimatum seien "Pure metal fury": Metal ist es tatsächlich, pur und somit ohne Einflüsse aus anderen Musikrichtungen auch, die genannte "fury" möchte ich aber doch anzweifeln, besonders in Anbetracht von Vokalist Scott Waters brustschwachem Gekrächze, das irgendwo zwischen Blaine Cook von The Accüsed (in den wenigen besseren Momenten) und einem geriatriebedürftigem Death Metal-Veteranen aus den frühen 80ern pendelt. Wenn es tatsächlich stimmt, was im Bandinfo zu lesen ist – das Gekreische "exceeds his commendable efforts on previous albums" - dann will ich diese Vorgängeralben, von denen das letzte immerhin 6 Jahre zurück liegt, nie und nimmer, niemals und schon gar nicht geschenkt haben.

Weiter im Info, wo von einem Reifungsprozess die Rede ist: "They definitely have matured over the years" ... in der Tat true, hier besteht kein Zweifel, denn wenn man sich die Bandfotos auf http://www.ultimatum.net/ ansieht, begegenen einem hier fünf wohlgenährte und eigentlich auch sehr reife Herren, die dem Teenageralter schon länger entwachsen scheinen - meine Schätzung liegt bei Mitte dreißig, obwohl es sich auch um fettleibige amerikanische Wohlstandskids mit aufgemalten Nikolausbärten handeln könnte... aber damit würde man dem Bandinfo Lügen unterstellen, und das wäre jetzt nicht die feine englische Art. Die Musik selbst ist weniger "mature", sondern bewegt sich songschreiberisch meist auf dem Niveau einer Schülercombo, deren Reifungsprozess irgendwo zwischen Metallicas Seek and Destroy und Smoke on the Water anzusiedeln ist...

Das Promopapier gibt sodann einiges über die musikalischen Wurzeln und Einflüsse Ultimatums preis, nämlich dass sie ihren "idols Exodus, Megadeth, Overkill and Forbidden" nacheifern. No doubt about it, der Wille ist da und soll auch zählen. Aber hunderte andere Bands tun das auch und oftmals sogar um einiges besser, außer Ultimatum orientieren sich absichtlich beim Songwriting an dem, was oben genannte Idole nicht mal mehr als Lückenfüller auf ihren bisher glücklicherweise noch nicht erschienenen Worst-of-Compilations rauskacken würden.

So weit, so schlecht. Ultimatum sollen nämlich auch "tight and perfect working" sein. Wenn hiermit auf die Drumarbeit von Sean Griego angespielt wird, ist das schon irgendwie richtig. Andererseits: Sein unfassbar monotones, beinahe schon drum-machine-verdächtiges Geklopfe zieht einem spätestens nach dem zweiten Song den letzten Nerv und die unmotivierten Doublebass-Bolzereien lassen einen wünschen, dieses Instrument wäre niemals erfunden worden.

Ultimatum seien weiters eine "old school heavy metal machine": Hier darf ein weiteres Mal das Prädikat "old school" als Entschuldigung für unoriginelles Musikantentum, das schon in den 80ern keinen Hund hinterm Ofen hervorgelockt hätte, herhalten.

Wer glaubt, die heillose Übertreibung findet nun ein Ende, der irrt gewaltig, denn Ultimatum sind auch "dangerously heavy"! In der Tat, eine gefährlich schwere Dosis an Schlaftabletten wird dem ahnungslosen Headbanger hier zugemutet, der sich "fast, heavy, bone crunching" Metal erwartet hat, als Höhepunkt dieses akustischen Barbiturats jedoch nur eine die Grenze zum Sakrileg mit Siebenmeilenstiefeln überfliegende Vergewaltigung des Iron Maiden-Klassikers Wrathchild zugemutet bekommt, laut Bandinfo übrigens ein "excellent cover".

Wenn hier zuletzt dann von "fiery blowtorch riffs and scorching solos" die Rede ist, wird endgültig die Grenze zur Realsatire überschritten. Langweiliger, abgelutschter und uninspirierter kann man Gitarre nicht spielen, die Riffs von Robert Gutierrez übertreffen an Originalität nur selten das, was Ultimatums Idole auf ihren Debutalben vor 25 Jahren schon nicht mehr spielten, stellen aber sicher das Maximum dessen dar, was man mit 2 Saiten und 4 Akkorden leisten kann.

Die zudem die Erwartung noch höher schraubenden "high production values" habe ich leider bisher nicht gefunden, Ysido Garcias kraftlose Kellerlochproduktion kann nicht viel gekostet haben. Sollte er dennoch tatsächlich monetäre Kompensation dafür erhalten haben, dann wohl nur um sein Leiden beim täglichen Anhören dieses Geniestreiches an Bösartigkeit ein wenig zu lindern. Ohne Alkohol und Drogen wird er es wohl kaum überstanden haben, und eine Rehabilitation kostet nun mal Geld...

Der Professor, der einen guten Witz immer zu würdigen weiß, verleiht Ultimatum 4 von 10 Comedy-Awards (1 für die Musik, 1 fürs Artwork, 2 fürs Bandinfo).

http://www.darkscene.at/index.php?m=review&i=3174&PHPSESSID=8ff4283b80395e5a7bf11dbe72f233d7



ULTIMATUM - Into The Pit
Thrash Metal
Label/Kontakt: Retroactive Records
11 Songs (44:45)
Webseite: www.ultimatum.net

Cover von Ultimatum - Into The Pit"Hallo Fräulein? Jetzt bin ich aber genug hin und her verbunden worden! Ich drücke jetzt keinen einzigen Knopf mehr auf meinem Apparat! So, ich habe ein paar Fragen zu der Platte, die ich bei Ihnen bestellt habe. Nein, Sie hören mir jetzt zu, denn ich komme nicht so ganz zurecht damit. Was? Ist mir egal, was Ihre “After-Sales-Abteilung“ ist, Sie helfen mir jetzt!

Erstens: Wie kann es angehen, dass Old School Thrash christliche Texte aufweist? Ach, das ist vereinbar? Da stand aber nichts auf der Verpackung! Das macht die Band schon immer so? Na gut, mir soll es recht sein. Aber auf dem Beipackzettel stand was von Schneidbrenner-Riffs… wie kann ich die denn anstellen? Ich glaube, die habt ihr vergessen! Zumindest bekomme ich sie nicht ans Laufen… Achso… sind schon im Album vollautomatisch drin. Alles im Lieferumfang? Aha, kommt am Anfang NACH den hocheingängigen Refrains… Ja, da haben Sie Recht, Fräulein, jetzt, wo sie es sagen… Entschuldigung! Ich habe aber noch nicht verstanden, wer oder was jetzt MORTIFICATION und FORBIDDEN sind. Ja, da stand was in der Betriebsanleitung… aber das Chinesisch versteht ja keiner! Achso, die Band kommt aus USA… ja, ich meinte auch die Anleitung. Also was sind jetzt FORBIDDEN, MEGADETH und so weiter? Ist auch egal, was das ist, ich bin sicher, ihr habt vergessen, das einzubauen! Ständig fehlt halt irgendwas, was eigentlich im Zubehör enthalten sein müsste…Aha! Das sind die hörbaren Vorbilder von ULTIMATUM… gut, wenn Sie das sagen. Ach, Sie haben da Presseberichte zu, die das bestätigen? Presse ist ja gut und schön, mir wäre es lieber, die Platte wäre auch von der Stiftung Warentest… Ach! Ist sie? Fein… Note „gut“! Welche Ausgabe ist das denn, Fräulein, ich würde das gerne nachprüfen… Ja, danke!

Was habe ich eigentlich unter einer trockenen Produktion zu verstehen? Ich will ja nicht, dass die Platte irgendwie scheuert oder so… Achja, verstehe, Fräulein… So, zu den melodischen Refrains: Da sind aber nicht ständig welche drauf… Ja, das habe ich wohl gemerkt. Aha, das Songwriting wird beim Nachfolger noch ein wenig verbessert. Gut, es ist ja jetzt nicht so, dass ich allzu viel dran auszusetzen hätte, mir fehlt nur ein echter Hit. Ja, die garantierte Abwechslung habe ich auch bemerkt, Fräulein. Nein, nein, da bin ich schon überzeugt, dass… Ja, da haben Sie auch wieder Recht… die Spielfreude kommt auch nicht zu kurz. Jetzt aber noch eine Frage zu dem Song „Warchild“… das ist doch nie im Leben ein Originalteil! Ja, sehen Sie, darauf wurde auf der Packung nicht hingewiesen… Aha! Hersteller kommt aus England… ja, da hätte man aber ruhig etwas aus eigener Produktion nehmen können. Das enttäuscht mich jetzt! Und noch was: Da ist ein METALLICA-Intro drauf… das habe ich im leben nicht bestellt! Erst so ein Intro wie aus den Neunzigern und dann singt überhaupt keiner! Da stimmt doch was nicht! Achso, ist ein Instrumental… Ja, kann ich mit leben, Fräulein. Nein, habe nichts weiter auszusetzen, ist ja schon eine lohnende Anschaffung, muss ich sagen. Werde ich sogar im Freundes/Bekanntenkreis weiterempfehlen… Ja, klar – jetzt, wo Sie so nett alle Fragen… genau…

Nein, bin sehr zufrieden, Fräulein! Ja, danke auch für Ihre freundliche Auskunft… Wiederhören!

Helga? Kannst den Rücksendeschein wegschmeißen… ist doch ne starke Platte!“

Punkte: 7/10
(Audaron / 08.03.2008)

http://www.metal.de/cdreviews.php4?was=review&id=9845

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Last edited by ultmetal on Wed Mar 12, 2008 1:49 pm; edited 1 time in total
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PostSubject: Re: German INTO THE PIT reviews...   German INTO THE PIT reviews... Icon_minitimeTue Mar 11, 2008 12:52 pm

Send them to your friend, Olaf. He can translate.

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PostSubject: Re: German INTO THE PIT reviews...   German INTO THE PIT reviews... Icon_minitimeTue Mar 11, 2008 2:05 pm

Another one:

Ultimatum
Into The Pit

Info
Musikrichtung: Thrash Metal
VÖ: 29.02.2008
(Retroactive Records / Musicbuymail.eu)
Gesamtspielzeit: 44:46

Mit Into The Pit servieren uns die Amis Ultimatum einen brachialen Thrash Metal Brocken mit deutlichem Old-School Bay Area Einschlag. Tontechnisch richtet man sich dabei nach den Veteranen der US Thrash Szene. Frühe Overkill, Megadeth und Exodus Einflüsse machen sich ein paar mal schön breit.

Die Songs schwanken zwischen mittlerem und schnellem Tempo, und bleiben dabei sehr abwechslungsreich. Durch die o.g. Einflüsse kommen viele Melodien oder Rhythmen bekannt vor, wirklich neues bekommt man nicht geboten, dafür aber guten alten Thrash Metal. Und davon gibt’s in letzter Zeit leider viel zu wenig.

“One For All“ startet mit ein nackenbrecherischem Gitarrenriff, kurz darauf setzt Sänger Scott Waters mit seinem bellenden und gleichzeitig keifendem Gesang ein. Der Song ist netter Opener und weist die Richtung für die restlichen 11 Songs. Die elf Songs sind leider etwas eintönig geraten, und das ist auch schon der größte Kritikpunkt an Into The Pit, die fehlende Abwechslung.
Mit “Wrathchild“ gibt es noch eine gelungene Interpretation eines Iron Maiden Klassikers.

Fazit: Ein etwas zwiespältiges Album, tolle einzelne Songs, aber über die ganze Länge etwas zu eintönig.

13/20

-Rainer Janaschke
http://www.musikansich.de
http://www.musikansich.de/review.php?id=5116

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PostSubject: Re: German INTO THE PIT reviews...   German INTO THE PIT reviews... Icon_minitimeWed Mar 12, 2008 12:47 pm

Dang, I took German all through high school, if only I'd kept up practicing it after I graduated, I might've been able to help ya with these. Unfortunately it's been far too many years, so about all I can get outa these is "Um, well, they mostly sorta kinda liked the album, I think."

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PostSubject: Re: German INTO THE PIT reviews...   German INTO THE PIT reviews... Icon_minitimeWed Mar 12, 2008 2:04 pm

A guy who was able to make some sense of these, but couldn't really translate for me, said the first reviewer was very positive ad highly recommended the CD. 9/10

The second reviewer thought the CD sucked.

The third reviewer was positive, but thought the songs all sounded too monotonous. He thinks the songs sound too similar to each other and need more variety. Sometimes I wonder if reviewers really spend much time listening to the music. In this case, he's either not a big metal fan, or he didn't listen to, or pay attention to, the entire CD. I usually listen to a CD several times before reviewing it. There's plenty of variety from song to song, and there is even a melodic instrumental that he didn't mention.

I tried one of those free translators. Makes sort of a mess, but you can get the idea:
Quote :
With Into The Pit serve us the Americans ultimatum a brachialen Thrash Metal chunk with clear Old-School Bay Area impact. Tone technical one depends at the same time on the veterans of the US Thrash scene. Early Overkill, Megadeth and Exodus influences make themselves a couple once beautifully extend.

The songs sway remain between middle and fast speed, and at the same time very varied. Through that above mentioned. If infused come many melody or rhythms well known before, really new gets one not offered, for that however good old Thrash Metal. And therefrom there is recently unfortunately much too little.

"One For all "starts sets with a nackenbrecherischem Gitarrenriff, shortly on that singer Scott Waters with its barking and simultaneously keifendem song on. The song is nice opener and shows the direction for the remaining 11 songs. The eleven songs unfortunately somewhat monotonously ran, and that is also already the largest point of criticism at Into The Pit, the missing change. With "Wrathchild" it gives another gelungene interpretation of an Iron Maiden classic.

Result: A somewhat conflicting album, crazy single songs, but over the entire length somewhat too monotonously.

13/20 (Mainly for fans) recommended.

I might run the others through this translator to see if I can make heads or tails of them.

ult

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Last edited by ultmetal on Wed Mar 12, 2008 2:47 pm; edited 1 time in total
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PostSubject: Re: German INTO THE PIT reviews...   German INTO THE PIT reviews... Icon_minitimeWed Mar 12, 2008 2:16 pm

I love online translations... it's like reading a Godzilla movie! Laughing

Quote :
With Into The Pit serve us the Americans ultimatum a brachialen Thrash Metal chunk with clear Old-School Bay Area impact.

Funny, I thought the same thing when I first listened to Ultimatum... "that there is one heckuva brachialen Thrash Metal chunk. In fact, it may be the most brachialen chunk I've ever heard."

Quote :
Scott Waters with its barking and simultaneously keifendem song on
Word up, Ult! Y'all gots yo' keifendom song on!

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PostSubject: Re: German INTO THE PIT reviews...   German INTO THE PIT reviews... Icon_minitimeWed Mar 12, 2008 2:18 pm

Reviews are cool, but you can't let them effect you in any way....Your band kicks A@#
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PostSubject: Re: German INTO THE PIT reviews...   German INTO THE PIT reviews... Icon_minitimeWed Mar 12, 2008 2:21 pm

Hmmm...this was the first "positive" one from Sleaze-metal.com

Quote :
Ultimatum - Into the Pit (2007) - 9.0/10 points

There the dear God will be happy however, reports the Christian Thrash Metal volumes "Ulitmatum" themselves after six years out of the sinking back. "ultimatum" became 1992 in New Mexico of guitarist "Robert Guitierrez" and "Steve Trujillo" established. The members developed from corresponds the ashes of "Holy Sacrifice" and the music of the musical aspect here to the Bay Area Thrash Metal ala "Exodus", "Death Angel" or "Forbidden". The difference to this volume exists understands naturally in the lyrics that one to be sure not at all there singer "Scott Waters" losbrüllt such as a displaced.

So dear joy, that an entirely small insight was goes on the Biografie of "Ulitmatum" now it however at the canned then although one not actually should curse here, came heard consequence of my mouth as I the Mucke of "ultimatum" : "sh-it, flattened yet one that is once so correctly lecherous Trash Metal". Now, I really can say you, am "Into the Pit" incredibly lecherous and cracks one a full board at Speed guitar before the Latz. The last time that I in a new Thrash disk so in euphoria fallen am, was in the new "Onslaught" album. Whether Christians into the ass do not step or, "Ulitmatum" on edge, and Old Schoolig sound such as before and ever. Here that here at the day put becomes by the Power, sings remembered me the entire at "3 Inches of Blood" where here naturally only one and is named that "Scott Waters". Now, here it gives notices strikes no compromises that one already in the Opener "One for of all" that a like a bomb.

With an orderly board 80' it Thrash Metal of the finest. worry it goes then further with "Exonerate" and "the ultra of cool "Deathwish".

People, as far as its on 80er Thrash/Speed Metal stands, becomes its the disk exactly as dear as I. Even that of "Iron Maiden" cover "Wrathchild" is more than adequet. Produced the album became of "Ysidro Garcia" and the volume and the Sound skin one almost of the Sessel…A-1 quality!!

"Into the Pit" is an incredibly fresh and mighty Thrash Metal album of which me certainly yet for years tie up becomes.

A must for fans!

Sort of a mess, but overall seems positive with quotes like "Thrash Metal of the finest", the ultra of cool "Deathwish" and "Into the Pit" is an incredibly fresh and mighty Thrash Metal album.

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PostSubject: Re: German INTO THE PIT reviews...   German INTO THE PIT reviews... Icon_minitimeWed Mar 12, 2008 2:23 pm

Glenn Rogers wrote:
Reviews are cool, but you can't let them effect you in any way....Your band kicks A@#

Thanks Glenn. That's a big compliment coming from you.

I don't really let them effect me too much. Sometimes you can get good "constructive criticism" from some of them. Either way, it's cool to read what people have to say about the music. Amazon.com and CDBaby are the best places to read reviews because they are written by fans of the music, as opposed to a guy who was just handed the CD and may be completely unfamiliar with the style of music.

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PostSubject: Re: German INTO THE PIT reviews...   German INTO THE PIT reviews... Icon_minitimeWed Mar 12, 2008 2:24 pm

Fat Freddy wrote:
I love online translations... it's like reading a Godzilla movie! Laughing

Quote :
With Into The Pit serve us the Americans ultimatum a brachialen Thrash Metal chunk with clear Old-School Bay Area impact.

Funny, I thought the same thing when I first listened to Ultimatum... "that there is one heckuva brachialen Thrash Metal chunk. In fact, it may be the most brachialen chunk I've ever heard."

Quote :
Scott Waters with its barking and simultaneously keifendem song on
Word up, Ult! Y'all gots yo' keifendom song on!


Funny, I thought the same thing when I first listened to Ultimatum... "that there is one heckuva brachialen Thrash Metal chunk.

Laughing very hard

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PostSubject: Re: German INTO THE PIT reviews...   German INTO THE PIT reviews... Icon_minitimeWed Mar 12, 2008 2:39 pm

The DarkScene.com review trashes the CD for the most part.
4/10

"One cannot play more boring, trite and uninspired guitar than that of Robert Gutierrez."


He claims the drums, "inconceivable, monotonous, nearly drum-machine-suspicious".

He also calls us "old, thirty-something, obese Americans".

The reviews ends with:
"The professor, who knows to laud a good joke always, gives ultimatum 4 out of 10 Comedy-Awards (1 for the music, 1 for the Artwork, 2 for the volume information)."

Oh well, you can't please everyone. Personally I think this reviewer if an idiot.

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PostSubject: Re: German INTO THE PIT reviews...   German INTO THE PIT reviews... Icon_minitimeThu Mar 13, 2008 8:17 am

Oh, to only be an "old, 30 something, obese American" again. (sigh)
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PostSubject: Re: German INTO THE PIT reviews...   German INTO THE PIT reviews... Icon_minitimeThu Mar 13, 2008 8:29 am

brontotex wrote:
Oh, to only be an "old, 30 something, obese American" again. (sigh)

lol!


Should we take that as a compliment since we are all over "30-something". 🤘

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PostSubject: Re: German INTO THE PIT reviews...   German INTO THE PIT reviews... Icon_minitimeThu Mar 13, 2008 10:37 am

Here's another GERMAN review. This one will be posted in the "UGLY" section of ultimatum.net

Quote :
ULTIMATUM
Into the Pit
Label: Retroactive Records
Datum: 04.03.2008
Verfasser: AggressivePerfector
Autorwertung: 1 v. 10 Punkten


Was für Bands sich heutzutage die Begriffe „Thrash Metal“ und vor allem „old school“ auf die Fahne schreiben, ist mir nachwievor ein Rätsel. Genau so eine Band ist das amerikanische Quintett ULTIMATUM um Frontmann Scott Watters, welches nun mit der Scheibe „Into the Pit“ bereits den 4. Streich ins Rennen wirft. Das erste, was mir bei diesem Wunderwerk auffiel, als ich das Booklet durchblätterte, waren christliche Texte, die den gemeinen Metalhead zum „richtigen“ Glauben bekehren sollten, welche nun doch recht, sagen wir, „ausgefallen“ für Musik härterer Gangart sind. Nach etwas Recherchearbeit wundert diese Grundeinstellung jedoch weniger, da Herr Watters in seinem Zine „No Life ‚til Metal“ über „just horrible lyrics“ von Klassikerbands wie DESTRUCTION, SABBAT oder SODOM, aus dem einfachen Grund des „look how evil we are“ Images, das eben verkörpert wurde, herzieht und andererseits die eigene Band autoglorifiziert und mit ANNIHILATOR, OVERKILL und MEGADETH auf eine Ebene stellt.

Da wir hier aber zum einen über die Musik sprechen wollen, die ULTIMATUM hier abliefern und zum anderen in Sachen Attitüde auch recht tolerant sind, wollen wir mal nicht so sein, drücken beide Augen so fest zu, bis das Blut aus ihnen tropft, wie bei Marienstatuen und konzentrieren uns auf die reine Musik. Um es aber kurz zu machen: „Into the Pit“ ist ein Album, bei dem man ab dem ersten Song denkt: “Kennste einen, kennste alle.“. Langweilige Songstrukturen, ungefähr einen Rhythmus während des ganzen Albums, der in einem wirklich stinklangweiligen Tempo runtergespielt wird und zur Krönung darauf noch Gitarren gelegt, die weder wie die zur Eigenpräsentation herangezogenen OVERKILL, noch wie FORBIDDEN klingen und die Künste des Drummers nochmals in punkto Eintönigkeit übertreffen. Für das verhunzte IRON MAIDEN Cover von „Wrathchild“ sollten die fünf Herren allerdings ans Kreuz genagelt werden. Es gibt einfach ein paar Sachen, bei denen auch meine Toleranz ihre Grenzen hat, und da gehören derart miese Covers von solch einer Götterband dazu.

Abschließend lässt sich sagen, wer für solch eine Band noch Geld aus dem Fenster werfen will, sollte das Geld vielleicht lieber doch der örtlichen Kirche spenden, um den neuen 3er BMW des Pfarrers zu finanzieren. Selbst da ist das Geld besser aufgehoben, als bei dieser (Oblaten-)Platte.

http://www.metal-district.de/cdkritik-4293-ultimatum-into_the_pit.html


ENGLISH TRANSLATION
ULTIMATUM
Into the Pit
Label: Retroactive Records
Author: AggressivePerfector
Author Evaluation 1/10

The first paragraph complains that Ultimatum are Christians trying to convert them and then trashes Scott Waters for his NoLifeTilMetal.com site. He criticizes the fact that Scott sometimes says that the old 80's bands like Destruction and Sodom would write "look how evil we are" type lyrics. The reviewer is upset that Scott has said negative words about the lyrics of "such classic bands as DESTRUCTION, SABBAT or SODOM."

The second paragraph trashes the music saying the guitar playing is poor and the drumming is monotonous. He also makes comments like, "Boring song structures" and "the same rhythm is used during the entire album". He also states in this paragraph that Ultimatum should be crucified for our cover of Iron Maiden "Wrathchild". "For the IRON MAIDEN cover of "Wrathchild" the five gentlemen should be nailed to be sure at the cross."

The last paragraph is translated as follows:
In conclusion it can be said, whoever wants to throw their money out of the window for such a poor album, should instead contribute their money to the local church to help finance the minsters new BMW. Even there the money better used than on this shitty CD.

My Reply:
Of course this review is ridiculous. While I might mention a band's lyrics are based on occultic themes, or b-grade horror, I try not to let my opinion of the lyrics bias my opinion of the music. Obviously this reviewer set out to trash us from the get go. He has a grudge against me for my opinion on albums he holds as "classic". I'm not sure why people like this even bother to write reviews. Perhaps it makes them feel better about themselves.

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PostSubject: Re: German INTO THE PIT reviews...   German INTO THE PIT reviews... Icon_minitimeThu Mar 13, 2008 10:48 am

ultmetal wrote:

Of course this review is ridiculous. While I might mention a band's lyrics are based on occultic themes, or b-grade horror, I try not to let my opinion of the lyrics bias my opinion of the music. Obviously this reviewer set out to trash us from the get go. He has a grudge against me for my opinion on albums he holds as "classic". I'm not sure why people like this even bother to write reviews. Perhaps it makes them feel better about themselves.

Sound like the Lyrics did bug the guy...To give you guys a 1/10 lol!
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PostSubject: Re: German INTO THE PIT reviews...   German INTO THE PIT reviews... Icon_minitimeThu Mar 13, 2008 11:27 am

A positive review from FFM-Rock Review, Germany.

ULTIMATUM
Into the Pit
VÖ: 29.02.08
(Retroactive Records)
CD-Reviews Geschrieben von Jochen Strubel

Ich glaub, thrashiger und old schooliger kann man kaum klingen als die Amis von Ultimatum, die uns die Hochzeiten des Bay Area noch mal erleben lassen.
In schleppendem Mid Tempo sägt Robert Gutierrez schon im Opener "One For All" geile Riffs in unseren Schädel und spaltet diesen auch mit klassischen Solos, die wirklich in die 80'er passen und heute immer noch gern gehört werden. Die Drums sind Alan Tuma schön knochentrocken gehalten, aber leider fehlt hier da der finale Kick, den uns dann aber Sänger Scott Waters gibt, der wie einst der leider verstorbende Paul Baloff klang. Eine Stimme wie für den Thrash gemacht. Bei "Exonerate" geht es ab und an auch mal etwas schneller zu Werke, aber in der Hauptsache konzentrien sich Ultimatum darauf, Mid Tempo Nackenbrecher zu spielen. Wie auch bei "Deathwish", wo am Anfang Basser Rob Whitlock seine Fähigkeiten in den Vordergrund stellen darf. In "Blood Covenant" steht vor allem wieder die Klampfe im Vordergrund, herrliches, teils sogar melodisches Riffing paart sich hier mit herrlichem Solo, der Track ist nicht schnell, besitzt aber mords Power. Bei "Heart of Metal" sagt der Titel schon alles, das Herz ist Thrash und mit Herzblut kommt der Song auch aus den Boxen geschossen. Einen bekannten Song gibt es mit "Wrathchild ", hier Covern die Amis Iron Maiden. Danach gibt es aber wieder selfmade Thrash Salven in Form von "Transgressor", die den Nacken ganz schön beansprucht. Stampfend geht es bei "Blink" zu, "Blind Faith" geht voll ab und das mörderische Solo ist voll krass. Ruhig und instrumental ist der Titeltrack, bevor es für die Scheibe "Game Over" heißt. Noch mal ein Nackenbrecher zum Schluss, der einfach purer Metal ist.
Früher haben wir bei Overkill, Exodus, Megadeth blind zugreifen können, wer auf die Heros der Bay Area steht, kann dies hier auch tun.

-Jochen Strubel
FFM-Rock
http://allover-ffm-rock.de/joomla/index.php?option=com_content&task=view&id=2966&Itemid=91



a VERY ROUGH ENGLISH TRANSLATION using one of those free translators
ULTIMATUM
Into the Pit
Review Date: 2.28.08
(Retroactive Records)
CD-Reviews written by Jochen Strubel

I can hardly believe the sound of the thrashy and old school American band Ultimatum, who let us experience sounds of the Bay Area yet once. The guitar work of the opener track "One For All" by Robert Gutierrez will drag and drill through your skull and split it open with classic solos, that really in that 80's it fit and are heard today still gladly. The drums are held Alan Tuma beautiful bone dry. The final kick, however, is singer Scott Waters gives us, is missing here there, that like once that unfortunately deceased Paul Baloff sounded. A voice such as for the Thrash made. In "Exonerate", it walks and at also once somewhat more quickly too works, but in the essential matter concentrates itself ultimatum on that, avoided speed neck breaker to play. How also in "Deathwish", where at the beginning of basses Rob Whitlock may place its capacities into the foreground. In "Blood Covenant", again the Klampfe in the foreground, lovely, partly even melodic stands mates above all. Riffing here with lovely solo, the track is not fast, however possesses murderous power. In "Heart of Metal", the title says is already all, that Thrash to heart and with heart blood, the song comes shot also out of the boxes. It gives a well known song with "Wrathchild", here covers the Americans of Iron Maiden. After that there are however again selfmade Thrash volley in form of "Transgressor" that claims the nape very beautifully. Tramping it closes goes in "Blink", "Blind Faith" fully off and the homicidal guitar solo is fully blatant. The title track is a quiet instrumental before the disk ends with "Game Over". Yet once again a head bander to the end that is simply pure heavy metal. Easily this CD stand with bands like Overkill, Exodus, Megadeth, who stands as the heroes of the thrash.

-Jochen Strubel
FFM-Rock
http://allover-ffm-rock.de/joomla/index.php?option=com_content&task=view&id=2966&Itemid=91

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PostSubject: Re: German INTO THE PIT reviews...   German INTO THE PIT reviews... Icon_minitimeThu Mar 13, 2008 2:06 pm

fishingd wrote:
ultmetal wrote:

Of course this review is ridiculous. While I might mention a band's lyrics are based on occultic themes, or b-grade horror, I try not to let my opinion of the lyrics bias my opinion of the music. Obviously this reviewer set out to trash us from the get go. He has a grudge against me for my opinion on albums he holds as "classic". I'm not sure why people like this even bother to write reviews. Perhaps it makes them feel better about themselves.

Sound like the Lyrics did bug the guy...To give you guys a 1/10 lol!

Yes, I am sure it was one of those, "I'll show them!!! angry " reviews.

Oh well, ya can't please 'em all and in some cases I guess you're just gonna flat out piss 'em off. Razz

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PostSubject: Re: German INTO THE PIT reviews...   German INTO THE PIT reviews... Icon_minitimeThu Mar 13, 2008 3:14 pm

Man, they are just flying in from Germany in the last couple days...


Ultimatum - Into The Pit
Thrash Metal
Label: Retroactive Records
Vertrieb: musicbuymail.eu
Zeit: 44:45 min
Tracks: 11
(am 02.03.2008)

ULTIMATUM starteten in 1992 in den Staaten, veröffentlichten 1995 ihr Debüt „Symphonic Extremities“ und nun mit „Into The Pit“ ihr viertes Album. Musikalisch gibt es den altehrwürdigen Thrash ohne Schnörkel, mit ansprechenden Soli und oft im Midtempo. Sänger Scott Waters klingt dabei mehr als räudig genug um auch hier Erinnerungen an alte Bay Area Tage aufkommen zu lassen. Wie das Label schon erahnen lässt, fühlen sich die fünf schweren Jungs (siehe Homepage) neben dem Metal auch den christlichen Werten verbunden. Wer damit keine Probleme hat, bekommt auf „Into The Pit“ unter anderem mit dem zäh treibenden „Blood Covenant“, der heftigen Double-Bass getragenen und mit starkem Riffing versehene „Heart Of Metal“ und „Blind Faith” mit seinen sich sofort festsetzenden Gitarrenpart gutes Futter für Magen und Nacken. Mit dem Maiden-Cover „Wrathchild“ kann ich mich, trotz cooler Umsetzung, aber nicht so toll anfreunden (vielleicht hänge ich da doch zu arg am Original). Sei’s drum! Für Old-School-Thrash Freaks mit Open Mind durchaus mal reinhörenswert.

Review: Gerhard Berlin (hardy)
METALinside.de
http://www.metalinside.de/frame.php?url=http://www.metalinside.de/review.php?id=9317

TRANSLATION
ULTIMATUM started in 1992 in the USA, published their debut "Symphonic Extremities" in 1995 and now with "Into The Pit" have released their fourth full length album. Musically there is they are venerable, full-speed thrash, with impressive solos and some mid-tempo songs. Singer Scott Waters sounds fresh and at the same time brings around memories of the old Bay Area thrash metal days. How the label lets already surmise, the five heavy boys are very much connected to heavy metal, but they also have Christian values. He who has therewith no problems, gets overlooked heart on "Into The Pit" among other things with the tough, driving "Blood Covenant" that features a violent double-bass assault and strong metal riffing and "Blind Faith" with its guitar parts that are so good it left my stomach in a knot. With the Maiden-cover "Wrathchild", I cannot quite enjoy it as much despite the cool conversion, but so crazy (perhaps hang I there yet too badly on the original). Let it be done! For old-school thrash freaks with open minds, you will thoroughly enjoy this.

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PostSubject: Re: German INTO THE PIT reviews...   German INTO THE PIT reviews... Icon_minitimeMon Mar 17, 2008 10:46 am

Did Into the Pit get released on a German label or something?
Why are you getting all these reviews in German?
Nice reviews though, ok, expect for that one asinine review from Metal District.
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PostSubject: Re: German INTO THE PIT reviews...   German INTO THE PIT reviews... Icon_minitimeMon Mar 17, 2008 11:00 am

biddle wrote:
Did Into the Pit get released on a German label or something?
Why are you getting all these reviews in German?
Nice reviews though, ok, expect for that one asinine review from Metal District.

No. We are not on a German record label. Retroactive has just recently hooked up with some European distribution. I think Retroactive recently sent out a ton of CDs for review to try and push albums sales some more. Hope it works.

So far the reviews have been fairly positive to glowingly positive. The few negative reviews haven't been based on anything real. To say the guitar playing is poor, or the production is bad, etc. is just not a true statement. Robert's guitar playing is outstanding. I can understand if someone doesn't like the style or something, but to say it's poor is ridiculous IMO.

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PostSubject: Re: German INTO THE PIT reviews...   German INTO THE PIT reviews... Icon_minitimeMon Mar 17, 2008 12:02 pm

Only problem with pushing CD's for reviews in Germany is that the album is not yet available in Germany!! Hope they fix that distributor soon.

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PostSubject: Re: German INTO THE PIT reviews...   German INTO THE PIT reviews... Icon_minitimeMon Mar 17, 2008 3:48 pm

Someone out there must be selling it. I've sent an email to Retroactive to ask them who they have selling the CD in Germany.

ult

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PostSubject: Re: German INTO THE PIT reviews...   German INTO THE PIT reviews... Icon_minitimeWed Mar 19, 2008 10:37 am

Another GERMAN review. Anyone care to help out with a translation?

Quote :
Ultimatum - Into The Pit

Genre: Thrash Metal

Review vom: 16.03.2008
Redakteur: Edewolf
Veröffentlichung: bereits erschienen
Label: Retroactive Rcords

Es ist schon sagenhaft, mit welchen schon fast an Größenwahn grenzendem Selbstvertrauen manche Bands ihre Infos verfassen. „The Masters of Thrash-Metal are back“ heisst es da, oder „one of Thrash Metal’s most shining moments“. Also mir persönlich waren diese “Legende” bisher völlig unbekannt und nach mehrmaligem Hören der “Pure Metal Fury” war mir dann auch klar warum. Ich höre eben keine christlichen Bands. Aber damit muss ja jeder selbst klarkommen, wir sehen uns am Feuer Jungs.

Eigentlich wird hier so gut wie alles verhunzt und zweitklassig nachgespielt was die Thrash- und Speed-Metal-Welt der späten 80’er und frühen 90’er so hergegeben hat. Getreu dem Motto „lieber gut geklaut als schlecht selbstgemacht“ gibt’s auf „Into the Pit“ eine druck- und freudlose Aneinanderreihung schon tausendfach ausgelutschter Melodien. Auf die versprochenen Schneidbrenner-Riffs wartet man vergebens. Blickt man ins Wörterbuch, wird man feststellen, dass „Blowtorch“ auch Lötlampe heißt, was den Punkt deutliche besser trifft.
Ein weiteres Zeichen für dieses Höchstmaß an Einfallslosigkeit ist dann auch die Tatsche, dass wirklich jedes Riff bis zur Unerträglichkeit wiederholt und ausgereizt wird. Eingängigkeit erzielt man meines Wissens durch Melodie und nicht durch gebetsmühlenartige (HA! erwischt) Wiederholungen. Und wenn die Jungs mit „trockene Produktion“ angestaubt meinen, scheint dies die einzig korrekte Info gewesen zu sein. Der Gesang klingt dann auch eher nach Mandelentzündung als nach Thrash-Metal. Eine besondere Frechheit ist dann auch noch die Coverversion von Iron Maidens „Wrathchild“ und der an unverfrorene Frechheit grenzende Versuch sich doch tatsächlich selbst mit Bands wie Exodus, Megadeth und Overkill in einem Atemzug zu nennen. Nur weil ich ein Trikot im Schrank hab, bin ich noch lange kein Bundesligaspieler. Bevor ich mich nun noch weiter in Rage schreibe breche ich dann auch hier ab und muss das ganze erst mal verarbeiten.

Fazit: Wer so auf die Kacke haut, darf sich nicht wundern, wenn sie ihm ins Gesicht spritzt. Ich weiß nicht, ob die Häkelgruppe der örtlichen Kirchgemeinde die Jungs dazu bewogen hat CDs aufzunehmen oder ob sie wirklich selbst glauben, was sie so von sich geben. Mit ihren großspurigen, haltlosen Ankündigungen haben Ultimatum jegliches Wohlwollen bei mir verspielt. In meinen Augen ist das Album wirklich absolut unterirdisch. Finger weg!! Ab in die Grube!

www.squealer-rocks.de
http://www.squealer-rocks.de/cdreview.php?var=1415

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PostSubject: Re: German INTO THE PIT reviews...   German INTO THE PIT reviews... Icon_minitimeWed Mar 19, 2008 12:07 pm

Let's just say that he didn't like it.

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